Kennst du das auch? Du stehst im Supermarkt, siehst ein Produkt und denkst: „Das sieht aber gesund aus!“ Aber lass uns mal ehrlich sein, was auf den ersten Blick wie ein vitaminreicher Superheld aussieht, ist oft doch nur ein verkleideter Bösewicht. Ich mein, klar, die Verpackung hat es drauf: fröhliche Farben, knackige Schlagworte wie „ohne Zuckerzusatz“ oder „reich an Ballaststoffen“. Aber was steckt wirklich drin?

Hinter dieser bunten Fassade verstecken sich oft versteckte Zuckerfallen und fragwürdige Zutaten. Schon mal auf die Rückseite geschaut? Ja, ich rede von der kleinen Schrift, die man fast mit einer Lupe lesen muss. Da verbirgt sich oft die wahre Identität des Produkts. Und genau hier liegt der Hund begraben: Begriffe wie „natürliche Aromen“ oder „pflanzliche Fette“ klingen zwar nach einem gesunden Lebensstil, können aber genauso gut aus Chemielabors kommen.

Nehmen wir zum Beispiel Fruchtsäfte. Die sehen mit ihren leuchtenden Farben aus wie Vitaminkicks in der Flasche. Doch oft ist der Gehalt an Fruchtzucker in den Säften höher als der Zuckeranteil in einer Cola. Verrückt, oder?

Ich hab mich gefragt, warum wir so oft auf diese Marketingtricks reinfallen. Vielleicht, weil wir uns alle ein bisschen nach dem schnellen, einfachen Weg sehnen. Aber gesund leben, das braucht Zeit und Achtsamkeit. Also, nächstes Mal beim Einkauf: Augen auf, Packung umdrehen und genau lesen. Und falls du dir mal unsicher bist, frag einfach den guten alten Peter in deinem Kopf: „Petaaahhh, sieht das auch wirklich gesund aus?“


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