Hey, hast du schon mal darüber nachgedacht, wie stressig es ist, ein Haus zu verkaufen? Stell dir vor, du hast alles auf Hochglanz poliert, deine Kinder und Haustiere bei Freunden untergebracht, und wartest dann auf potenzielle Käufer – aber niemand taucht auf. Das ist genau das, was viele Hausverkäufer durchmachen, und ich wollte heute mal darüber quatschen, weil ich gerade einen Beitrag darüber gelesen habe.
Der Beitrag erinnerte mich daran, wie nervenaufreibend der Verkauf eines Hauses wirklich sein kann. Stell dir vor, du musst deine Routine verlassen, alles perfekt vorbereiten und dann… nichts. Kein Anruf, keine Nachricht, einfach nur Stille. Da kommt man sich fast ein bisschen verloren vor. Besonders wenn man Kinder oder Haustiere hat, die man irgendwie ausquartieren muss.
Und mal ehrlich, es ist doch auch einfach eine Frage des Anstands, oder? Wenn ich eine Verabredung habe und nicht kommen kann, dann rufe ich doch kurz durch oder schicke eine Nachricht. Warum klappt das bei einer Hausbesichtigung nicht genauso? Ich meine, der Verkäufer hat schließlich auch einen vollen Terminkalender und macht das Ganze nicht nur zum Spaß.
Ich habe mal ein wenig recherchiert und festgestellt, dass dieses Problem gar nicht so selten vorkommt. Entweder sind die Käufer unsicher, oder es mangelt an Kommunikation zwischen den Immobilienmaklern und den Interessenten. Oft sind es kleine Missverständnisse, die zu solchen No-Shows führen. Vielleicht haben die Käufer kalte Füße bekommen oder es hat sich etwas im Zeitplan geändert – das ist verständlich, aber dann sollte man das doch auch kommunizieren.
Was kann man also tun, um das Ganze ein wenig stressfreier zu gestalten? Ich denke, eine klare Kommunikation ist der Schlüssel. Vielleicht könnte man flexible Besichtigungszeiten anbieten oder ein einfaches System einrichten, mit dem Interessenten schnell und unkompliziert absagen können, ohne dass es zu einem Chaos führt.
Eine Freundin von mir, die kürzlich ihr Haus verkauft hat, hat mir erzählt, dass sie eine Art „Besichtigungsprotokoll“ erstellt hat. Sie hat genau festgehalten, wer wann kommen wollte und hat dann nachgehakt, wenn jemand nicht aufgetaucht ist. So konnte sie die Termine besser koordinieren und hat auch ein wenig Druck auf die Interessenten ausgeübt, sich an die Absprachen zu halten.
Am Ende des Tages sollte man nicht vergessen, dass es ein Prozess ist, der Zeit und Geduld erfordert. Und obwohl es frustrierend sein kann, gibt es immer einen Lichtblick – irgendwann kommt der richtige Käufer und alles fügt sich zusammen. Bis dahin: Durchhalten und vielleicht ein bisschen mehr auf Kommunikation setzen!
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